Eine Übersicht aller Technik Begriffe hast du bereits hier erhalten.
Nun geht es darum die Begriffe so zu erklären, sodass du danach auch genau bescheid weißt was es damit auf sich hat.
Der Footer wird häufig auch "Fußzeile" bezeichnet.
Diesen findest du am Ende jeder E-Mail und jeder Webseite und du kannst sie dir wie die Visitenkarte deiner eigenen Kreationen im Netz vorstellen. Damit andere wissen von wem das ist und wie sie mit dir in Kontakt treten können.
Er enthält zum einen Pflichtangaben und zum anderen kannst du weitere Links einfügen, die deine Besucher helfen mit dir Kontakt aufzunehmen.
Deswegen habe ich auch 2 Varianten an Footer für meine Webseiten, je nachdem für was meine Seite ist.
Das hier ist mein normaler Footer, der auf allen Seiten meiner Website platziert ist, die keine Landingpage sind. Du kommst du den Pflichtfelder, findest jedoch auch meine Social Media Accounts, meine neusten Blogartikel, usw.
Und das hier ist mein Footer für meine Landingpage. Hier sind nur die Pflichtfelder hinterlegt. Denn ich möchte das meine Kunden entweder sich anmelden oder etwas kaufen - daher habe ich hier jegliche Ablenkung entfernt.
Und hier findest du meinen Footer für meine E-Mail, die ich über E-Mail Marketing versende.
In diesem ist mein Impressum hinterlegt, warum mein Gegenüber meine E-Mail erhält, Abmeldelink und nochmal die Verlinkung auf mein Impressum und Datenschutzerklärung
Es gibt Dinge, die müssen im Footer stehen und andere die du zusätzlich einfügen kannst. Hier sind die Pflichtbestandteile. Da ich nicht im rechtlichen Bereich arbeite ist das hier keine rechtliche Beratung, sondern mein aktueller Wissensstand (April 2024)
Website
E-Mail
Jede einzelne Webseite von dir (egal ob Landingpage, Salespage oder irgendeine Unterseite deiner Website) muss einen Footer haben.
Genauso sieht es bei jeder E-Mail, die du über E-Mail Marketing versendet, aus.
Wenn du Unterstützung bei der Einrichtung deines Footers hast, dann buche dir jetzt ein unverbindliches Vorgespräch
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Er wird auch Verkaufstrichter genannt. Funnel helfen dir dabei aus einer großen Menge von Menschen, die auf dein Angebot aufmerksam werden, am Ende tatsächliche Käufer zu gewinnen.
Stell dir das wie einen Trichter vor: Oben ist er weit und nimmt viele Interessenten auf und unten kommen weniger Menschen als Kunden heraus.
Es gibt verschiedene Funnelarten wie z.B. Sales Funnel, Marketing Funnel usw. Der generelle Aufbau ist gleich nur das Ziel und die Schritte sind unterschiedlich.
Damit du dir einen Funnel besser vorstellen kannst möchte ich dir einmal dieses Bild mitgeben.
Aufmerksamkeit: Menschen lernen dich erst einmal kennen. Das kann durch Werbeanzeigen, Social Media Beiträge, Blogbeiträge, Interviews,... passieren. Menschen die dich cool finden werden jetzt mit dir in den nächsten Schritt gehen. Andere werden hier stehen bleiben.
Interaktion: Menschen wollen dich und deine Arbeit besser kennenlernen. Zum Beispiel gehen sie auf deine Website, schauen sich dein Instagram Account an oder hören sich weitere Podcasts von dir an. Wenn das was sie sehen für die Menschen relevant ist gehen sie in den nächste Schritt - andere bleiben hier wiederum stehen.
Entscheidung: Hier überlegen sich potenzielle Kunden, ob sie etwas bei dir kaufen oder nicht. An dieser Stelle helfen häufig passende Lead Magnete, um dich und deine Arbeit besser kennenzulernen und leichter entscheiden zu können.
Ziel: Je nach Funnel Art gibt es unterschiedliche Ziele, nehmen wir hier einmal den Kauf deines Hauptproduktes, welcher er gekauft hat weil er deinen Lead Magneten schon Hammer fand.
Bindung: Dieser Schritt wird häufig unterschätzt und zwar deine Bestandskunden zu betreuen und sie zu Fans von dir und deiner Arbeit zu machen, sodass sie immer wieder bei dir kaufen.
Je mehr gut durchdachte Funnel du hast, desto mehr Kunden bzw. Umsatz wirst du generieren.
Dabei ist es wichtig die Conversion Rate deiner Funnel im Blick zu behalten und diese zu verbessern.
Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, ob dir diese Erklärung geholfen hat und ob noch offene Fragen da sind.
Und wenn du technische Unterstützung bei dem Aufbau deines Funnels möchtest, dann buche dir gerne ein kostenloses Vorgespräch.
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Um eine Kampagne zu schreiben darfst du dir erstmal über folgende W-Fragen Gedanken machen.
Hinweis: Jede Kampagnen E-Mail braucht einen Footer
Fühlst du dich manchmal überfordert von deinem E-Mail-Tool, weil du nicht genau weißt, wie es funktioniert? Keine Sorge, das geht vielen so! Viele meiner Kunden brauchten anfangs eine genaue Einführung in ihr E-Mail-Programm, um es effektiv nutzen zu können. Ich erkläre dir Schritt für Schritt, was du tun musst, um stressfrei eigene Kampagnen und Automatisierungen zu erstellen. Möchtest du eine verständliche und praxisnahe Einführung in DEIN E-Mail-Marketing-Tool?
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KPIs helfen dir deinen Erfolg in deiner Selbstständigkeit zu messen.
Sie stehen für "Key Performance Indicator" (deutsch Leistungskennzahlen).
Wenn du Auto fährst, dann hast du auch unterschiedliche Kennzahlen, die du siehst. Z.B. deine Geschwindigkeit, deine Tankanzeige und deinen Kilometerzähler. Auch hier erkennst du, ob alles passt oder du etwas anpassen solltest.
Genauso sieht es in deiner Selbstständigkeit aus - du hast verschiedene Kennzahlen, die du regelmäßig im Blick behalten solltest.
Dabei misst jeder KPI einen bestimmten Bereich. Wie beim Autofahren solltest du einen Blick auf möglichst viele Kennzahlen haben (Das du den Fokus auf deinem Tempo hast und nicht mitbekommst, dass dir der Sprit ausgeht ist nicht gut)
Conversion Rate: Zeigt den Prozentsatz der Besucher deiner Website, die deine gewünschte Aktion durchführen, wie z.B. sich für deinen Newsletter anmelden oder einen Kauf tätigen. Eine hohe Konversionsrate bedeutet, dass deine Marketingmaßnahmen effektiv sind. Zu dieser KPI habe ich einen separaten Eintrag gewidmet.
Leads: Wie viele potenzielle Neukunden hast du? Sie haben noch nichts bei dir gekauft, aber sich für deinen Newsletter oder einen deiner Lead Magnete angemeldet.
Ausgaben/Kosten: Sobald du Werbung schaltest ist dieser KPI super wichtig. Wie viel kostet dich z.B. ein neuer Lead, der sich über deine Instagram Anzeige anmeldet. Im Fachjargon sagt man dazu CPL (Cost per Lead) oder CPS (Cost per Sale)
Return on Investment (ROI): Hier erfährst du ab wann sich ein Investment gelohnt hat. z.B. gibst du 200 € bei mir für eine Automatisierung aus. Zuerst machst du Minus. Dadurch das du jetzt jede Woche 15 Minuten sparst hast du innerhalb eines Monats 1 Stunde zeit gespart, in der du ein Angebot für 200 € verkaufen konntest. Also ist in diesem Beispiel der ROI bei 1 Monat.
Öffnungsrate: Wenn du E-Mails verschickst, dann solltest du drauf schauen wie viele Menschen deine E-Mails öffnen und potenziell lesen. Wenn diese KPI sinkt, dann solltest du deine E-Mails verbessern (z.B. durch ansprechendere Betreffzeilen oder generell spannendere Texte)
Klickrate: Hier wird geschaut wie viele den speziellen Call to Action "Hier klicken, um..." befolgt haben. Also wie viele deiner E-Mail Leser haben deinen hinterlegten Link angeklickt.
Es gibt noch sehr viel mehr KPIs.
Wie schon gesagt sind diese super wichtig, um sehen zu können wie sich deine Selbstständigkeit entwickelt.
Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, ob dir diese Erklärung geholfen hat und ob noch offene Fragen da sind.
Du weißt nicht wie du deine KPIs betrachten kannst? Dann buche dir jetzt eine Technik-Sprechstunde
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So hier sind wir am Ende des Technik Fachbegriffe von F bis K für Online Selbstständige angekommen.
Lass mich doch einmal in den Kommentaren wissen: Hat dir diese einfache und verständliche Ausführung der Fachbegriffe geholfen?
Vielen Dank für deine Zeit und Aufmerksamkeit
Deine
Wiebke
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